Kunst und Technik vereint: das ART OF COMPRESSION Kolloquium 2025 im Rückblick
Am 1. April 2025 fand das sechste ART OF COMPRESSION Kolloquium in unserer BITZER Firmenzentrale in Sindelfingen statt. Organisiert von THE SCHAUFLER FOUNDATION in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden und der Hochschule Karlsruhe stand die Veranstaltung unter dem Motto „Manche mögen’s heiß“. Das Kolloquium bot eine Plattform, um den knapp 100 Teilnehmenden das Thema Kunst mit den neuesten Entwicklungen in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik nahezubringen.
Hochkarätige Vorträge und spannende Diskussionen
Die Veranstaltung begann mit einer Führung durch die aktuellen Ausstellungen des SCHAUWERK Sindelfingen, darunter „Schaufler Lab@SCHAUWERK“ und „NEON, LED & CO.“. Nachdem Rainer Große-Kracht, Chief Technology Officer bei BITZER, das Kolloquium offiziell eröffnet hatte, ordnete Dr. Svenja Frank, Direktorin des SCHAUWERK Sindelfingen, das Motto aus künstlerischer Perspektive ein.
Im Anschluss folgten Vorträge von Experten aus Wissenschaft und Industrie. Beispielsweise referierten Thomas Mösch und Dr. Konrad Klotsche von der Technischen Universität Dresden über Hochtemperatur-Wärmepumpen, während Prof. Dr.-Ing. Peter Offermann von der Hochschule Karlsruhe die Rolle der künstlichen Intelligenz beleuchtete. Lars Brauer von MAN Zürich und Simon Kneller von der esentri AG präsentierten ihre Lösungen und Anwendungen aus der Industrie.
Netzwerken und Austausch
Neben den Vorträgen bot das Kolloquium reichlich Gelegenheit zum Netzwerken und Austausch. Die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Branchen nutzten die Pausen, um Kontakte zu knüpfen und Ideen auszutauschen. Nach einer abschließenden Fragerunde endete die Veranstaltung mit einem Get-together bei Livemusik und einem gemütlichen Abendessen.
Ein voller Erfolg
Das ART OF COMPRESSION Kolloquium 2025 zeigte eindrucksvoll, wie sich Kunst und Technik gegenseitig inspirieren können. Die Veranstaltung gab Einblicke und Denkanstöße für alle Teilnehmenden. Wir freuen uns bereits auf das nächste Kolloquium in zwei Jahren!